gustav reißmann
Wilhelm Hasemann war ein deutscher Landschafts- und Genremaler und Illustrator.
Gustav Prucha (deutsch: Gustav Prucha) war ein österreichischer Maler, der Genreszenen von Schlittenfahrten in Winterlandschaften malte.
Gustav Prucha unternahm zahlreiche Studienreisen nach Ungarn und Kroatien. Er arbeitete auch in Amerika unter dem Pseudonym John Garvey.
Louis Gustave Cambier ist ein belgischer Maler und Bildhauer, Mitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Brüssel.
Cambier studierte an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Brüssel und war einer der Mitbegründer der Brüsseler Künstlergruppe "Le Labeur". Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er als Professor für Bildhauerei an der Académie de Nice, einer seiner Schüler war Henri Matisse.
Cambier malte Landschaften, Stillleben und Genreszenen, aber auch Porträts berühmter Zeitgenossen, darunter beispielsweise ein Porträt von Winston Churchill.
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Gustav Klimt, ein österreichischer Symbolist-Maler und einer der herausragendsten Vertreter der Wiener Secession, hat in der Kunstwelt unverwechselbare Spuren hinterlassen. Geboren am 14. Juli 1862 in Wien, prägte Klimt die Kunstszene nicht nur durch seine Malerei, sondern auch durch sein Engagement in der Wiener Secession. Besonders bemerkenswert sind seine Gemälde, Wandmalereien, Skizzen und andere Kunstobjekte, die häufig den weiblichen Körper thematisieren und sich durch eine offene Erotik auszeichnen.
Seine frühe Karriere war geprägt von Erfolgen in der Architekturmalerei. Mit der Entwicklung eines persönlicheren Stils stieß Klimt jedoch auch auf Kontroversen, insbesondere durch seine Deckengemälde für die Universität Wien, die damals als pornografisch kritisiert wurden. Diese Erfahrungen führten dazu, dass Klimt keine weiteren öffentlichen Aufträge annahm und sich in eine neue künstlerische Richtung entwickelte, die als seine "Goldene Phase" bekannt wurde. In dieser Phase entstanden Meisterwerke wie "Der Kuss" und das Porträt von Adele Bloch-Bauer, die häufig Goldblatt verwendeten und Klimts Ruf als führenden Künstler seiner Zeit festigten.
Klimts Leben war ebenso faszinierend wie sein Werk. Er war ein Gründungsmitglied und Präsident der Wiener Secession, einer Gruppe, die sich der Förderung junger, unkonventioneller Künstler und dem Austausch mit ausländischen Künstlern verschrieben hatte. Auch seine Beziehung zur Modegestalterin Emilie Louise Flöge, die bis zu seinem Lebensende anhielt, spiegelte sich in seiner Kunst wider.
Klimt verstarb am 6. Februar 1918 in Wien, doch sein Erbe lebt in seinen revolutionären Werken weiter, die bis heute hohe Preise auf Auktionen erzielen und in renommierten Museen und Galerien ausgestellt sind.
Wenn Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Gustav Klimt auf dem Laufenden bleiben möchten, laden wir Sie herzlich ein, sich für unsere Updates anzumelden. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mehr über die Werke dieses außergewöhnlichen Künstlers zu erfahren. Ihre Anmeldung sichert Ihnen exklusive Einblicke und Angebote, die speziell auf Ihre Interessen im Bereich der Kunst und Antiquitäten zugeschnitten sind.
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Gustav Kluge war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Professor für Malerei.
Kluge studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrte später Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Der Künstler lebt und arbeitet in Hamburg und Karlsruhe.
In seinen Werken setzt sich Kluge mit grundlegenden Themen auseinander: Leben und Tod, Macht und Gewalt. Neben originären Erfindungen berücksichtigt er verschiedene Anregungen aus historischen, kulturellen und religiösen Traditionen. Seine Gemälde und Grafiken, insbesondere seine Holzschnitte, sind Paradebeispiele des Neo-Expressionismus. Mit materialreichen, vielschichtigen Farbaufträgen malt Kluge seine Bilder, wie er selbst sagt, "übereinander".
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Hermann Dischler war ein deutscher Maler.
Er studierte an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe und eröffnete 1896 sein eigenes Atelier in Freiburg. Im Jahr 1907 baute er sein "Künstlerhaus" in Hinterzarten, wo er ständige Kunstausstellungen organisierte.
Als Grundlage für seine Werke verwendete Dischler eigene Fotografien, die er direkt auf die Leinwand projizierte und die Landschaften anschließend kolorierte. Am erfolgreichsten war er mit seinen verschneiten Winterbildern. Aufgrund ihres dokumentarischen Charakters haben diese Werke heute historischen Wert.
Hermann Dischler war Vorstandsmitglied des Badischen Freien Künstlerbundes. Im Jahr 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen und 1926 wurde er Ehrenmitglied des Landesverbandes Badische Heimat.
Gustav Köhler war ein deutscher Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.
Gustav Traub ist ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Nach seinem Studium an der Karlsruher Kunstakademie lebte Gustav Traub lange Zeit in München, wo er die meisten seiner oberbayerischen Landschaften schuf.
Während des Zweiten Weltkriegs nahm er an großen Ausstellungen in Deutschland teil, wo Hitler einige von Traubs Bildern erwarb. Außerdem wurde ihm der Titel eines Professors verliehen. Neben seinen Landschaften schuf Gustav Traub auch zahlreiche Kreidezeichnungen und Buchillustrationen.
Gustav Klimt, ein österreichischer Symbolist-Maler und einer der herausragendsten Vertreter der Wiener Secession, hat in der Kunstwelt unverwechselbare Spuren hinterlassen. Geboren am 14. Juli 1862 in Wien, prägte Klimt die Kunstszene nicht nur durch seine Malerei, sondern auch durch sein Engagement in der Wiener Secession. Besonders bemerkenswert sind seine Gemälde, Wandmalereien, Skizzen und andere Kunstobjekte, die häufig den weiblichen Körper thematisieren und sich durch eine offene Erotik auszeichnen.
Seine frühe Karriere war geprägt von Erfolgen in der Architekturmalerei. Mit der Entwicklung eines persönlicheren Stils stieß Klimt jedoch auch auf Kontroversen, insbesondere durch seine Deckengemälde für die Universität Wien, die damals als pornografisch kritisiert wurden. Diese Erfahrungen führten dazu, dass Klimt keine weiteren öffentlichen Aufträge annahm und sich in eine neue künstlerische Richtung entwickelte, die als seine "Goldene Phase" bekannt wurde. In dieser Phase entstanden Meisterwerke wie "Der Kuss" und das Porträt von Adele Bloch-Bauer, die häufig Goldblatt verwendeten und Klimts Ruf als führenden Künstler seiner Zeit festigten.
Klimts Leben war ebenso faszinierend wie sein Werk. Er war ein Gründungsmitglied und Präsident der Wiener Secession, einer Gruppe, die sich der Förderung junger, unkonventioneller Künstler und dem Austausch mit ausländischen Künstlern verschrieben hatte. Auch seine Beziehung zur Modegestalterin Emilie Louise Flöge, die bis zu seinem Lebensende anhielt, spiegelte sich in seiner Kunst wider.
Klimt verstarb am 6. Februar 1918 in Wien, doch sein Erbe lebt in seinen revolutionären Werken weiter, die bis heute hohe Preise auf Auktionen erzielen und in renommierten Museen und Galerien ausgestellt sind.
Wenn Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Gustav Klimt auf dem Laufenden bleiben möchten, laden wir Sie herzlich ein, sich für unsere Updates anzumelden. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mehr über die Werke dieses außergewöhnlichen Künstlers zu erfahren. Ihre Anmeldung sichert Ihnen exklusive Einblicke und Angebote, die speziell auf Ihre Interessen im Bereich der Kunst und Antiquitäten zugeschnitten sind.
Gustave Moreau war ein französischer Maler und Zeichner des Symbolismus.
Gustave Caillebotte war ein französischer Maler des Impressionismus, Sammler, Kunstmäzen und Impresario.
Caillebotte stammte aus einer adligen und wohlhabenden Familie und absolvierte eine Ausbildung als Ingenieur und Rechtsanwalt, interessierte sich aber für die Malerei und studierte an der Pariser Kunstschule. Im Jahr 1874 lernte er Pierre-Auguste Renoir und Claude Monet kennen und stellte seine Werke auf den Ausstellungen der Impressionisten aus. In den folgenden sechs Jahren wurde Caillebotte zum Hauptorganisator, Förderer und Geldgeber von Impressionisten-Ausstellungen und nutzte sein Vermögen, um Werke anderer Impressionisten zu erwerben, insbesondere von Monet, Renoir, Camille Pissarro, Paul Cézanne, Edgar Degas, Alfred Sisley und Berthe Morisot.
Caillebotte vermachte seine Gemäldesammlung dem Staat, von der einige später den Grundstock der Impressionistensammlung des Musée d'Orsay bildeten.
In seinen Gemälden verband Caillebotte akademische, realistische und impressionistische Stile zu einer einzigartigen Synthese. Er malte zahlreiche Familienszenen, Interieurs und Landschaften, aber auch häusliche Szenen und Pariser Straßen.
Hermann Dischler war ein deutscher Maler.
Er studierte an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe und eröffnete 1896 sein eigenes Atelier in Freiburg. Im Jahr 1907 baute er sein "Künstlerhaus" in Hinterzarten, wo er ständige Kunstausstellungen organisierte.
Als Grundlage für seine Werke verwendete Dischler eigene Fotografien, die er direkt auf die Leinwand projizierte und die Landschaften anschließend kolorierte. Am erfolgreichsten war er mit seinen verschneiten Winterbildern. Aufgrund ihres dokumentarischen Charakters haben diese Werke heute historischen Wert.
Hermann Dischler war Vorstandsmitglied des Badischen Freien Künstlerbundes. Im Jahr 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen und 1926 wurde er Ehrenmitglied des Landesverbandes Badische Heimat.